75th Ranger Regiment
Tag: [ARMY] Web: Offizielle Website Fans: 27 Erstellt: 07.11.2011
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Platoon-Präsentation

The 75th Ranger Regiment is a International clan with 4 Country -GER/UK/USA/BRA


The United States Army Rangers is an elite infantry unit of the United States Army. Rangers serve in designated U.S. Army Ranger units or are graduates from the United States Army Ranger School.[1] The term "Ranger" has been in use in military context since the early 17th century; however, the first Ranger company was not officially commissioned until King Philip's War (1676) (a British Company) and then they were utilized in the four French and Indian Wars. Rangers also fought in the American Revolution, the War of 1812, and the American Civil War.
The six battalions of the modern Rangers have been deployed in wars in Korea, Vietnam, Afghanistan, and Iraq, and saw action in several conflicts, such as those in Panama and Grenada. Of the current active Ranger battalions, two—the 1st and the 2nd—have been in service since reactivation in 1974.[2] The 3rd Ranger Battalion and the headquarters of the 75th Ranger Regiment were reactivated in 1984.
The 75th Ranger Regiment is now a light infantry combat formation within the U.S. Army Special Operation Command (USASOC). The Ranger Regiment traces its lineage to three of six battalions raised in WWII, and to the 5307th Composite Unit (Provisional)—known as “Merrill's Marauders,” and then reflagged as the 475th Infantry, then later as the 75th Infantry.
The Ranger Training Brigade (RTB)—headquartered at Fort Benning, GA—is an organization under the U.S. Army's Training and Doctrine Command (TRADOC) and is separate from the 75th Ranger Regiment. It has been in service under various names and Army departments since World War II. The Ranger Training Brigade administrates Ranger School. Successful completion of this 61-day course is required to become Ranger qualified and to wear the Ranger Tab.

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Die Rangers berufen sich auf die Tradition der ersten Siedler in den USA, die unter Ausnutzung des Geländes gegen Indianer und britische oder f
ranzösische Truppen kämpften. Namenspatron sind Rogers' Rangers, die unter Robert Rogers auf britischer Seite im Franzosen- und Indianerkrieg kämpften. Dessen zusammengestellter Ausbildungsplan aus Berichten der Rogers Ranger sind u.a. bis heute noch Grundlage für die Ausbildung amerikanischer Sonderverbände für den Kleinen Krieg. Auch im amerikanischen Bürgerkrieg waren Ranger-Einheiten, vor allem auf konföderierter Seite als Bushwhacker, hinter den feindlichen Linien eingesetzt.
Die Rangertruppe der US-Armee wurde am 19. Juni 1942 in Nordirland aus den Reihen der 34. US-Infanteriedivision aufgestellt. Als Vorbild dienten die britischen Commandos, die Ausbildungshilfe leisteten. Um den neuen Verband von den britischen Commandos abzugrenzen, wählte man den Namen „Rangers“.
Der erste Kommandeur war Major William O. Darby. Die Rangers (1. bis 5. und das 29. Bataillon) kämpften im Zweiten Weltkrieg auf den Kriegsschauplätzen in Norwegen, in Nordafrika bei der Operation Torch, in Italien bei der Operation Avalanche und Operation Husky sowie in der Normandie bei der Operation Overlord mit den Schwerpunkt Omaha Beach und Pointe du Hoc.
Auf dem pazifischen Kriegsschauplatz war das 6. Bataillon bei der Invasion von Luzon und der Befreiung US-amerikanischer Kriegsgefangener beteiligt. Bekannt wurden vor allem die Merrill's Marauders (offiziell: 5307th Composite Unit (provisional)), ein Großverband in Brigadestärke, der 1943 in Indien aufgestellt und im Dschungel- und Kommandokampf ausgebildet wurde. Die Truppe unter ihrem Kommandeur Brigadier General Frank D. Merrill griff 1944 maßgeblich in den Burmafeldzug ein, als sie von Norden hinter die japanischen Linien vordrang, über 1600 km durch die Bergregionen des Himalaya und den burmesischen Dschungel vorrückte, und japanische Nachschublinien bei Maingkwan und im Hukawng-Tal unterbrach und am 17. Mai 1944 den wichtigsten Militärflugplatz des burmesischen Kriegsschauplatzes, das Myitkyina airfield gegen eine Übermacht einnahm. Die Versorgung erfolgte dabei durch die Luft, und zum ersten Mal wurden zur Evakuierung von Verwundeten Hubschrauber eingesetzt.
 

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