OutcastFightersBerlin
Prezentace čety
Es war vor langer Zeit in einer weit entfernten Galaxie als der hohe Rat der Krieger des Hauses Atreides ihren fähigsten Krieger Thufir Hawat in die Weiten des Alls schickten, um die ultimativen Kämpfer zu finden. Seine Aufgabe bestand in der Beobachtung, Analyse und Auswahl geeigneter Kreaturen, die er für würdig erachtete, seine Heimat und die Herzogsfamilie im Kampf gegen die übermächtige Gilde entgegenzustellen. Die ehrenwerten Krieger, die er auf seinen Reisen durch die Galaxien fand, schlossen sich in der „Liga der Ehrenwerten Kämpfer “ zusammen.
Nach Jahren der erfolglosen Suche im Sternsystem Milchstraße wurde sein Raumschiff beim Durchqueren des galaktischen Nebel NGC 1333 beschädigt, so dass er einen geeigneten Platz finden musste, um sein Raumschiff zu reparieren. Die Ekliptikalkoordinaten, die sein Bordrechner als Notlandepunkt ermitteln konnte lauteten
[Sternensystem Sonne; Planet Erde]
[Latitude (DMS) 52° 35' 58.7760“; Longitude (DMS) 13° 13' 56.9603"].
So fand er den Elchdamm in Berlin Heiligensee und dort einen geeigneten Unterschlupf in dem er sich von den Strapazen der langen Reise durch die Weiten des Alls erholen konnte und sein Raumschiff wieder flott machen konnte.
Nach intensiver Suche scharte er eine Truppe um sich, die den Kampfesgeist der Jahrhunderte andauernden Agoge in sich aufsogen und zu einer weit über die Galaxien gefürchteten Phalanx heranwuchsen. Unter dem Zeichen des Elches zogen sie als EDS in gemeinsame Einsätze und erlebten heldenhafte Taten und siegreiche Schlachten.
Nach Jahren des intensiven Trainings, den Entbehrungen während der mentalen Phasen der Ausbildung erreichte eine Besorgnis erregende Nachricht Thufir Hawat - die mögliche Auslöschung der gesamten Flotte der Gilde zwang ihn die unmittelbare Ausbildung seiner Truppe zu unterbrechen. Der Verlust der Gilde und damit der Fähigkeiten der interstellaren Navigation würde Ihm eine Rückreise unmöglich machen. So musste er handeln und verließ den Planten um einen geeigneten Navigator zu finden und den Weg in die Heimat aufrecht zu erhalten. Zu tiefst besorgt ließ er er die Phalanx in weltlichen Atmosphäre zurück. Jeden einzelnen in allen Bleangen vorbereitet die große Reise zur Verteidigung des Hauses Atreides anzutreten und dem hohen Rat des Hauses Arteides in den Zeiten, der alles entscheidenden kriegerischen Auseinandersetzung, ehrenvoll gegen die seine Feinde zur Seite zu stehen.
Ist es die Geschichte die Legenden schreibt oder sind es Legenden, die sich in den Erzählungen der berühmten Dichter und Philosophen wiederfinden. Den, es kam wie es kommen musste, und schon Leonidas an den Thermophylen erleben musste.
So durchlebten die Phalanx der EDS diverse Einsätze hinter den Linien, als auch in der offenen Konfrontation auf den Schlachtfeldern dieser Erde. Die legendären Einsätze auf den eintägigen nächtlichen LAN-Partys in 2007 und 2008 faden derart Anklang, dass der Imperator die Truppe für große Aufgaben vorsah und fortan mehrtägige LAN-Partys eingerichtet wurden. Die erfolgreiche Zurückschlagung der bayowarischen Truppen am D-Day des 08. und 09. Mai 2009 fand ihren Höhenpunkt in dem noch heute als taktisches Ausbildungsszenario eingesetzten Angriffs der EDS im August 2009 auf Karkand. Mit Strike of Karkand ist dieses Szenario in die Welten der Ego-Shooter-Szene auf alle Zeiten implementiert. In aussichtloser Lage den Stadtkern von Karkand befreit und die terroristischen Kräfte nachhaltig ausgeschaltet, bleibt dieser Einsatz unvergessen.
Im Oktober 2009 ging es dann für die EDS in die Luftschlacht um England in denen selbstverständlich triumphierend gesiegt werden konnte. Zwar klingt noch allen Einsatzkräften das Geknurre der FrontsauXXL
in den Ohren als dieser aus der Spitfire stieg, aber es war wieder ein glanzvoller Erfolg.
Kam es wie es kommen musste. Im Februar 2010 wurde die EDS erneut in den Kampf geschickt und zur Eroberung der Insel Suribachi in die Weiten des Pazifiks geschickt. Die Operation „Sword-Fish“ stellte besondere Anforderungen an die Planung und Durchführung die die Leistungsfähigkeit der Truppe an ihre Grenzen brachte. Hier zeigten sich erste Führungsschwächen während der Vorbereitung und Durchführung. Die geballte Kampfeskraft und die gewonnen Professionalität in der Einsatzplanung konnten jedoch ein Niederlage abwenden und die Insel Suribachi nach tagelangen Kämpfen erobert werden.
Bedingt durch die Belastung wurde der führende Ältesten-Rat immer häufiger einberufen und die internen Diskussionen und Abstimmungen nahmen deutlich zu. Noch immer dem Ziel und den Grundsätzen der Agoge des Thufir Hawat´s folgend, wurde die Phalanx doch mehrfach auf die Probe gestellt.
Der Einsatz „Search of a new HQ“ im Februar des Jahres 2011 stand unter dem Motto, die Phalanx erneut zusammen zu schweißen. Mit einer legendären Kampfstärke von 16 Mann zog man gegen die Myrmidonen in den Kampf – unvergessene Schlachten in der engen Trainingshalle CoD4-Killhouse in 2vs2 bereiteten die Phalanx auf den großen Einsatz in den Dschungelwelten von Bad-Company 2-Vietnam vor. Von erheblichen Performance-Problemen geplagt misslangt der Einsatz weitestgehend, wenn er auch erfolgreich beendet werden konnte. Zurückblickend wohl der innere Bruch in der Phalanx.
Mit monatelanger Vorbereitung auf den großen Einsatz getarnt als Operation „Backfisch“ war die Phalanx aufgerufen den westlichen Küstenstreifen zu sichern und vor den Aggressoren der britischen Hemisphäre zu schützen. Marschbereit und in allen Gruppenteilen bis auf das kleinste Detail vorbereitet schlug die Information wie eine bombe ins das HQ ein.
Die Phalanx, um die EDS, überraschend umgeleitet und damit begann die Wiederholung der Geschichte. Ohne Vorbreitung musste sich die Phalanx unter hohem Druck der neuen Situation stellen und sich einem übermächtigen Gegner entgegenstellen. Alle Mitglieder der Phalanx waren bis auf äußerste Gefordert und Verläßlichkeit in allen Teilen der Phalanx unerläßilch. Die Truppe konnte Dank der guten Kommunikationsstrukturen und der hohen Zahl an verläßlichen Phalanxmitgliedern aufgestellt werden und siegesgewiß in den Einsatz ziehen.
Kam es also wie es kommen musste, uns schon Herodot in seinen unvergesslichen Überlieferung über die Schlacht der 300 an den Thermopylen darlegte. Die Übermacht des Feindes war groß, aber die Ausgangslage wegen der hervorragende Kenntnisse der physischen und geologischen Umgebung hervorragend, so dass man zuversichtlich in die Schlacht zog. Der gewählte Kommando-Name „Die letzte Schlacht“ sollte sich als verkehrte Wahrheit erweisen. Die Phalanx zu diesem Zeitpunkt deutlich geschwächt und in den zentralen Positionen der Gemeinschaft zerrüttet konnte den Angriff mit ihrem Kampfesmut abwehren und die Schlacht in tagelangen aufreibenden Gefechten gewinnen. Daran wesentlichen Anteil war die hervorragende Logisktik und Technik-Einheit der Phalanx, die die Schwächen in der Phlanx selbst ausglich. Wähnte sich bereits als der Sieger auf dem Schlachtfeld der Ehre zeigte sich, dass man einen Nachfahren des Ephialtes von Trachis in den Reihen der Phalanx hatte und sich dieser nunmehr in allen Facetten zu erkennen gab
Womöglich getrieben von der geschundenen Seele der Familienehre wurde die Phalanx hinterrücks überrumpelt und konnte sich nur durch das beherzte Zusammenhalten innerhalb der ehrenwerten Phalanx-Mitglieder aus der Situation retten. Heimgekehrt mit den Narben und tiefen Wunden aus der Schlacht musste man überrascht feststellen, dass die Stadttore des Elchdammes geschlossen waren. Verriegelt durch den zum Admin-C blieb der Einsatztrupp ausgeschlossen und verbannt von allen Rechten der Phalanx. Nur die eigenen Heldentaten und die persönliche Ausrüstung auf den Schultern zog der Trupp weiter. Entmachtet von der eigenen Rasse aber nicht entmutigt machten man sich auf die Suche nach einem neuen Heim. Zielstrebig und mit der gemeinsamen Stärke der Erfahrung und des Willens der Gemeinschaft wurde man schnell fündig. Rappelte sich nach kurzer Aussprache auf und schloss sich zu dem zusammen was allen gemeinsam ist.
Einer Phalanx aus den besten Kriegern, die es in den Weiten des Ego-Shooter Dasein zu finden gibt.
Letztendlich gibt die Geschichte einem Recht und das Recht auf seiner Seite zu wissen, heilt so manche Wunden. Darf jedoch nicht vergessen werden, dass eine erfolgreiche, harmonische und zielstrebige Phalanx unter dem Zeichen des Elches zerbrochen ist. Daher soll es allen in Erinnerung bleiben und der Name jedes Mitglied immer wieder darauf aufmerksam machen, was Gemeinschaft, Freundschaft und der Zusammenhalt
in der Phalanx wirklich bedeutet. So gaben sich die vom Elchdamm verstoßenen Gründungsmitglieder FrontsauXXL, dopeclown, stolper, MeatLoaf, Godfahter, MadCat, Gurke, Schraminator und Honeycut im Mai 2012 den Namen
OUTCAST-FIGHTERS-
Nach Jahren der erfolglosen Suche im Sternsystem Milchstraße wurde sein Raumschiff beim Durchqueren des galaktischen Nebel NGC 1333 beschädigt, so dass er einen geeigneten Platz finden musste, um sein Raumschiff zu reparieren. Die Ekliptikalkoordinaten, die sein Bordrechner als Notlandepunkt ermitteln konnte lauteten
[Sternensystem Sonne; Planet Erde]
[Latitude (DMS) 52° 35' 58.7760“; Longitude (DMS) 13° 13' 56.9603"].
So fand er den Elchdamm in Berlin Heiligensee und dort einen geeigneten Unterschlupf in dem er sich von den Strapazen der langen Reise durch die Weiten des Alls erholen konnte und sein Raumschiff wieder flott machen konnte.
Nach intensiver Suche scharte er eine Truppe um sich, die den Kampfesgeist der Jahrhunderte andauernden Agoge in sich aufsogen und zu einer weit über die Galaxien gefürchteten Phalanx heranwuchsen. Unter dem Zeichen des Elches zogen sie als EDS in gemeinsame Einsätze und erlebten heldenhafte Taten und siegreiche Schlachten.
Nach Jahren des intensiven Trainings, den Entbehrungen während der mentalen Phasen der Ausbildung erreichte eine Besorgnis erregende Nachricht Thufir Hawat - die mögliche Auslöschung der gesamten Flotte der Gilde zwang ihn die unmittelbare Ausbildung seiner Truppe zu unterbrechen. Der Verlust der Gilde und damit der Fähigkeiten der interstellaren Navigation würde Ihm eine Rückreise unmöglich machen. So musste er handeln und verließ den Planten um einen geeigneten Navigator zu finden und den Weg in die Heimat aufrecht zu erhalten. Zu tiefst besorgt ließ er er die Phalanx in weltlichen Atmosphäre zurück. Jeden einzelnen in allen Bleangen vorbereitet die große Reise zur Verteidigung des Hauses Atreides anzutreten und dem hohen Rat des Hauses Arteides in den Zeiten, der alles entscheidenden kriegerischen Auseinandersetzung, ehrenvoll gegen die seine Feinde zur Seite zu stehen.
Ist es die Geschichte die Legenden schreibt oder sind es Legenden, die sich in den Erzählungen der berühmten Dichter und Philosophen wiederfinden. Den, es kam wie es kommen musste, und schon Leonidas an den Thermophylen erleben musste.
So durchlebten die Phalanx der EDS diverse Einsätze hinter den Linien, als auch in der offenen Konfrontation auf den Schlachtfeldern dieser Erde. Die legendären Einsätze auf den eintägigen nächtlichen LAN-Partys in 2007 und 2008 faden derart Anklang, dass der Imperator die Truppe für große Aufgaben vorsah und fortan mehrtägige LAN-Partys eingerichtet wurden. Die erfolgreiche Zurückschlagung der bayowarischen Truppen am D-Day des 08. und 09. Mai 2009 fand ihren Höhenpunkt in dem noch heute als taktisches Ausbildungsszenario eingesetzten Angriffs der EDS im August 2009 auf Karkand. Mit Strike of Karkand ist dieses Szenario in die Welten der Ego-Shooter-Szene auf alle Zeiten implementiert. In aussichtloser Lage den Stadtkern von Karkand befreit und die terroristischen Kräfte nachhaltig ausgeschaltet, bleibt dieser Einsatz unvergessen.
Im Oktober 2009 ging es dann für die EDS in die Luftschlacht um England in denen selbstverständlich triumphierend gesiegt werden konnte. Zwar klingt noch allen Einsatzkräften das Geknurre der FrontsauXXL
in den Ohren als dieser aus der Spitfire stieg, aber es war wieder ein glanzvoller Erfolg.
Kam es wie es kommen musste. Im Februar 2010 wurde die EDS erneut in den Kampf geschickt und zur Eroberung der Insel Suribachi in die Weiten des Pazifiks geschickt. Die Operation „Sword-Fish“ stellte besondere Anforderungen an die Planung und Durchführung die die Leistungsfähigkeit der Truppe an ihre Grenzen brachte. Hier zeigten sich erste Führungsschwächen während der Vorbereitung und Durchführung. Die geballte Kampfeskraft und die gewonnen Professionalität in der Einsatzplanung konnten jedoch ein Niederlage abwenden und die Insel Suribachi nach tagelangen Kämpfen erobert werden.
Bedingt durch die Belastung wurde der führende Ältesten-Rat immer häufiger einberufen und die internen Diskussionen und Abstimmungen nahmen deutlich zu. Noch immer dem Ziel und den Grundsätzen der Agoge des Thufir Hawat´s folgend, wurde die Phalanx doch mehrfach auf die Probe gestellt.
Der Einsatz „Search of a new HQ“ im Februar des Jahres 2011 stand unter dem Motto, die Phalanx erneut zusammen zu schweißen. Mit einer legendären Kampfstärke von 16 Mann zog man gegen die Myrmidonen in den Kampf – unvergessene Schlachten in der engen Trainingshalle CoD4-Killhouse in 2vs2 bereiteten die Phalanx auf den großen Einsatz in den Dschungelwelten von Bad-Company 2-Vietnam vor. Von erheblichen Performance-Problemen geplagt misslangt der Einsatz weitestgehend, wenn er auch erfolgreich beendet werden konnte. Zurückblickend wohl der innere Bruch in der Phalanx.
Mit monatelanger Vorbereitung auf den großen Einsatz getarnt als Operation „Backfisch“ war die Phalanx aufgerufen den westlichen Küstenstreifen zu sichern und vor den Aggressoren der britischen Hemisphäre zu schützen. Marschbereit und in allen Gruppenteilen bis auf das kleinste Detail vorbereitet schlug die Information wie eine bombe ins das HQ ein.
Die Phalanx, um die EDS, überraschend umgeleitet und damit begann die Wiederholung der Geschichte. Ohne Vorbreitung musste sich die Phalanx unter hohem Druck der neuen Situation stellen und sich einem übermächtigen Gegner entgegenstellen. Alle Mitglieder der Phalanx waren bis auf äußerste Gefordert und Verläßlichkeit in allen Teilen der Phalanx unerläßilch. Die Truppe konnte Dank der guten Kommunikationsstrukturen und der hohen Zahl an verläßlichen Phalanxmitgliedern aufgestellt werden und siegesgewiß in den Einsatz ziehen.
Kam es also wie es kommen musste, uns schon Herodot in seinen unvergesslichen Überlieferung über die Schlacht der 300 an den Thermopylen darlegte. Die Übermacht des Feindes war groß, aber die Ausgangslage wegen der hervorragende Kenntnisse der physischen und geologischen Umgebung hervorragend, so dass man zuversichtlich in die Schlacht zog. Der gewählte Kommando-Name „Die letzte Schlacht“ sollte sich als verkehrte Wahrheit erweisen. Die Phalanx zu diesem Zeitpunkt deutlich geschwächt und in den zentralen Positionen der Gemeinschaft zerrüttet konnte den Angriff mit ihrem Kampfesmut abwehren und die Schlacht in tagelangen aufreibenden Gefechten gewinnen. Daran wesentlichen Anteil war die hervorragende Logisktik und Technik-Einheit der Phalanx, die die Schwächen in der Phlanx selbst ausglich. Wähnte sich bereits als der Sieger auf dem Schlachtfeld der Ehre zeigte sich, dass man einen Nachfahren des Ephialtes von Trachis in den Reihen der Phalanx hatte und sich dieser nunmehr in allen Facetten zu erkennen gab
Womöglich getrieben von der geschundenen Seele der Familienehre wurde die Phalanx hinterrücks überrumpelt und konnte sich nur durch das beherzte Zusammenhalten innerhalb der ehrenwerten Phalanx-Mitglieder aus der Situation retten. Heimgekehrt mit den Narben und tiefen Wunden aus der Schlacht musste man überrascht feststellen, dass die Stadttore des Elchdammes geschlossen waren. Verriegelt durch den zum Admin-C blieb der Einsatztrupp ausgeschlossen und verbannt von allen Rechten der Phalanx. Nur die eigenen Heldentaten und die persönliche Ausrüstung auf den Schultern zog der Trupp weiter. Entmachtet von der eigenen Rasse aber nicht entmutigt machten man sich auf die Suche nach einem neuen Heim. Zielstrebig und mit der gemeinsamen Stärke der Erfahrung und des Willens der Gemeinschaft wurde man schnell fündig. Rappelte sich nach kurzer Aussprache auf und schloss sich zu dem zusammen was allen gemeinsam ist.
Einer Phalanx aus den besten Kriegern, die es in den Weiten des Ego-Shooter Dasein zu finden gibt.
Letztendlich gibt die Geschichte einem Recht und das Recht auf seiner Seite zu wissen, heilt so manche Wunden. Darf jedoch nicht vergessen werden, dass eine erfolgreiche, harmonische und zielstrebige Phalanx unter dem Zeichen des Elches zerbrochen ist. Daher soll es allen in Erinnerung bleiben und der Name jedes Mitglied immer wieder darauf aufmerksam machen, was Gemeinschaft, Freundschaft und der Zusammenhalt
in der Phalanx wirklich bedeutet. So gaben sich die vom Elchdamm verstoßenen Gründungsmitglieder FrontsauXXL, dopeclown, stolper, MeatLoaf, Godfahter, MadCat, Gurke, Schraminator und Honeycut im Mai 2012 den Namen
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