 
 S.T.A.L.K.E.R. Fan´s 
 
 
 Prezentace čety
 Ein Platoon für alle S.T.A.L.K.E.R. Fan´s ;) Das ist jediglich ein Fan Platoon, und wird nicht als "Clan" etc. ausgebaut ;)
Nach der Evakuierung Tschernobyls fiel eine Stille über die Umgebung. Der Mensch zog sich zurück, die Natur übernahm die Kontrolle. Zwischen den Gebäuden von Prypjat wucherten Bäume, und die Tierwelt fand neue Behausungen in der Verwüstung.
Der Mensch hatte keine Gründe, das Gebiet zu betreten, und ließ es hinter sich, doch das Nagen am Gewissen wollte nicht aufhören.
Doch die Geschichten über den radioaktiven Niederschlag machten die Runde. Berichte von merkwürdigen Kreaturen, Ergebnisse des Unfalls, wurden alltäglich. Einige sprachen auch von zurückgelassenen Schätzen in dem Gebiet, das bald nur noch „Die Zone“ genannt wurde.
Gier und Wissensdurst brachten die „Stalker“ auf den Plan: teils Entdecker, teils Söldner und teils Schatzjäger. Diese tapferen Narren drangen in die Zone ein, um zu sehen, was gerettet werden könnte. Was sie fanden war jenseits aller Vorstellungskraft.
--Jahr 2006--
Die kontaminierte Zone erstrahlte so hell, dass es fast unerträglich war für das menschliche Auge. Man konnte sehen, wie die Wolken am Himmel verdampften. Nach einem Augenblick tödlicher Stille donnerte es und dann bebte die Erde. Die Menschen warfen sich zu Boden, schützten ihre Augen und hielten sich die Ohren zu. Alle, die es noch vermochten, rannten um ihr Leben. Es wirkte, als sei der ganze nukleare Treibstoff, der unter dem Mantel lag, plötzlich explodiert. Am nächsten Tag riegelte die Armee die neue Zone ab. Durch Satelliten konnte das Epizentrum der Explosion genau bestimmt werden: Es lag nicht in der Nähe der Reaktoren, sondern über einen halben Kilometer davon entfernt. Man glaubt, dass das Personal der Station sofort tot war, obwohl viele Menschen in dem abgeriegelten Bereich blieben. Die Rettungsaktion erwies sich bald als hoffnungsloses Unterfangen, da alle Menschen und Geräte, die tiefer in das Gebiet gesandt wurden, sofort vernichtet wurden. Kurze Zeit nach der Katastrophe vergrößerte sich der Radius der Zone noch um einige Kilometer. Die meisten Regierungstruppen, die den Grenzbereich bewachten, und die dort stationierten Forschungsteams starben sofort. Die Menschen versuchten in Panik zu fliehen, Anwohner nahe gelegener Dörfer und Städte wurden hastig evakuiert. Eine unglaubliche Gefahr droht der
Welt, deren Ausmaße nur erahnt werden kann.
--Jahr 2008--
Zwei Jahre sind vergangen seit der Katastrophe im kontaminierten Bereich um das Kernkraftwerk von Tschernobyl. Zahllose Todesopfer, viele Vermisste, totes Vieh, verfallene Gebäude, zerstörte Wälder … Bis zum heutigen Tag haben Wissenschaftler keine Erklärung dafür, was genau in Tschernobyl geschah. Mittlerweile wurden einige unerklärliche Anomalien in dem Gebiet gesichtet und die Zone wird immer größer. Seltene Expeditionen finden mutierte Tierspezies, die unglaubliche Fähigkeiten zeigen.
--Jahr 2010--
Wieder starten Forschungsexpeditionen auf den Spuren der tollkühnen Einzelgänger, die sich „Stalker“ nennen, um die Zone zu erkunden. Das von der Armee kontrollierte Gebiet hat nun jedoch neue, gefährliche Bewohner - von gewöhnlichen Wilderern bis zum schlimmsten Banditenabschaum. Die meisten Stalker durchstreifen die Zone auf der Suche nach Anomalien und den sogenannten Artefakten, die sich gut verkaufen lassen.
--Jahr 2011: Die Armee dringt in die Zone ein--
Die Armee, unterstützt durch Spezialkräfte, die von paramilitärischen Stalker-Einheiten angeführt wurden, starteten einen massiven Angriff tief in die Zone hinein. Ihr Ziel war es, bis zum Kraftwerk von Tschernobyl zu gelangen und die Ursache der anormalen Felder auszulöschen oder doch zumindest Informationen aus erster Hand über den gegenwärtigen Stand der Dinge zu erlangen. Dieses Unterfangen, an dem über tausend Menschen und schweres Gerät beteiligt waren, scheiterte vollständig. Einzelne Gruppen Überlebender waren gezwungen, sich ohne Hoffnung auf Rettung in der Zone niederzulassen.
 
 
 Nach der Evakuierung Tschernobyls fiel eine Stille über die Umgebung. Der Mensch zog sich zurück, die Natur übernahm die Kontrolle. Zwischen den Gebäuden von Prypjat wucherten Bäume, und die Tierwelt fand neue Behausungen in der Verwüstung.
Der Mensch hatte keine Gründe, das Gebiet zu betreten, und ließ es hinter sich, doch das Nagen am Gewissen wollte nicht aufhören.
Doch die Geschichten über den radioaktiven Niederschlag machten die Runde. Berichte von merkwürdigen Kreaturen, Ergebnisse des Unfalls, wurden alltäglich. Einige sprachen auch von zurückgelassenen Schätzen in dem Gebiet, das bald nur noch „Die Zone“ genannt wurde.
Gier und Wissensdurst brachten die „Stalker“ auf den Plan: teils Entdecker, teils Söldner und teils Schatzjäger. Diese tapferen Narren drangen in die Zone ein, um zu sehen, was gerettet werden könnte. Was sie fanden war jenseits aller Vorstellungskraft.
--Jahr 2006--
Die kontaminierte Zone erstrahlte so hell, dass es fast unerträglich war für das menschliche Auge. Man konnte sehen, wie die Wolken am Himmel verdampften. Nach einem Augenblick tödlicher Stille donnerte es und dann bebte die Erde. Die Menschen warfen sich zu Boden, schützten ihre Augen und hielten sich die Ohren zu. Alle, die es noch vermochten, rannten um ihr Leben. Es wirkte, als sei der ganze nukleare Treibstoff, der unter dem Mantel lag, plötzlich explodiert. Am nächsten Tag riegelte die Armee die neue Zone ab. Durch Satelliten konnte das Epizentrum der Explosion genau bestimmt werden: Es lag nicht in der Nähe der Reaktoren, sondern über einen halben Kilometer davon entfernt. Man glaubt, dass das Personal der Station sofort tot war, obwohl viele Menschen in dem abgeriegelten Bereich blieben. Die Rettungsaktion erwies sich bald als hoffnungsloses Unterfangen, da alle Menschen und Geräte, die tiefer in das Gebiet gesandt wurden, sofort vernichtet wurden. Kurze Zeit nach der Katastrophe vergrößerte sich der Radius der Zone noch um einige Kilometer. Die meisten Regierungstruppen, die den Grenzbereich bewachten, und die dort stationierten Forschungsteams starben sofort. Die Menschen versuchten in Panik zu fliehen, Anwohner nahe gelegener Dörfer und Städte wurden hastig evakuiert. Eine unglaubliche Gefahr droht der
Welt, deren Ausmaße nur erahnt werden kann.
--Jahr 2008--
Zwei Jahre sind vergangen seit der Katastrophe im kontaminierten Bereich um das Kernkraftwerk von Tschernobyl. Zahllose Todesopfer, viele Vermisste, totes Vieh, verfallene Gebäude, zerstörte Wälder … Bis zum heutigen Tag haben Wissenschaftler keine Erklärung dafür, was genau in Tschernobyl geschah. Mittlerweile wurden einige unerklärliche Anomalien in dem Gebiet gesichtet und die Zone wird immer größer. Seltene Expeditionen finden mutierte Tierspezies, die unglaubliche Fähigkeiten zeigen.
--Jahr 2010--
Wieder starten Forschungsexpeditionen auf den Spuren der tollkühnen Einzelgänger, die sich „Stalker“ nennen, um die Zone zu erkunden. Das von der Armee kontrollierte Gebiet hat nun jedoch neue, gefährliche Bewohner - von gewöhnlichen Wilderern bis zum schlimmsten Banditenabschaum. Die meisten Stalker durchstreifen die Zone auf der Suche nach Anomalien und den sogenannten Artefakten, die sich gut verkaufen lassen.
--Jahr 2011: Die Armee dringt in die Zone ein--
Die Armee, unterstützt durch Spezialkräfte, die von paramilitärischen Stalker-Einheiten angeführt wurden, starteten einen massiven Angriff tief in die Zone hinein. Ihr Ziel war es, bis zum Kraftwerk von Tschernobyl zu gelangen und die Ursache der anormalen Felder auszulöschen oder doch zumindest Informationen aus erster Hand über den gegenwärtigen Stand der Dinge zu erlangen. Dieses Unterfangen, an dem über tausend Menschen und schweres Gerät beteiligt waren, scheiterte vollständig. Einzelne Gruppen Überlebender waren gezwungen, sich ohne Hoffnung auf Rettung in der Zone niederzulassen.
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